1 Einleitung

2 Grundlagen der CCD-Technik

2.1 Aufbau eines CCD-Chips

2.2 Funktionsprinzip und Eigenschaften

2.3 Auslesevorgang und Digitalisierung

2.4 Verschiedene Arten

2.5 Dunkelladungen

2.6 Sensibilitäts- und Helligkeitsunterschiede

2.7 Pixel- und Spaltendefekte

2.8 Blooming

3 Notwendige Bildkorrekturen

3.1 Vorbetrachtung

3.2 Betriebsspannung - Bias-Field-Frames

3.3 Dunkelladungen - Dark-Field-Frames

3.4 Sensibilitätsunterschiede - Flat-Field-Frames

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Weiterführende Links



Impressum

2 Grundlagen der CCD-Technik

Die Abkürzung CCD steht stellvertretend für den Begriff Charge Coupled Device (zu deutsch: ladungsgekoppeltes Bauelement). Der CCD-Chip wurde im Jahre 1970 von Boyle und Smith, zwei Forschern der Bell Laboratories, in den USA entwickelt. Digitale, auf CCDs basierende Aufnahmetechnik hat in den vergangenen Jahren andere Aufnahmeverfahren in der Astronomie nahezu vollständig abgelöst.

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